Newsletter des Bündnis Bürgerenergie e.V. vom 26.6.2015

Die Potentiale sind riesig im Effizienzmarkt. Und auch hier zeigt sich, welch eine zentrale Rolle die Bürgerinnen und Bürger spielen. Denn wirklich heben lassen sich die dezentralen und kleinteiligen Einsparmöglichkeiten nur mit der Beteiligung der Menschen: in den Wohnhäusern, öffentlichen Gebäuden, den Geschäftsräumen des Einzelhandels, bei der Straßenbeleuchtung und so weiter. Dies ist das Ergebnis der neuen Studie „Energiesparen in Bürgerhand - Vom Modellprojekt zum Standbein der Energiewende von unten", die das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu) im Auftrag von BUND und Bündnis Bürgerenergie erstellt hat. „Nur durch direkte Beteiligungen wird es einen substantiellen Schub beim Einsparen von Energie geben“, so die Autoren.

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