Podiumsdiskussion in Berlin: Welche Chancen birgt eine engere bilaterale Zusammenarbeit für die Zukunft der europäischen Energie- und Klimapolitik?

Nach den Wahlen in Deutschland und Frankreich gibt es ein politisches Moment um für eine vertiefte bilaterale Energie- und Klimapolitikzusammenarbeit. Durch ihre geographische Lage und die Größe ihrer Energiemärkte wird die deutsch-französische Achse automatisch wichtige Auswirkungen auf die Zukunft der europäischen Energie- und Klimapolitik haben.
Heinrich Böll Stiftung lädt Sie ein zu einem Gespräch über die Zukunft der europäischen Energie- und Klimapolitik. Diskutiert wird darüber, welche Bereiche die Partner Deutschland und Frankreich in der Energie- und Klimapolitik gemeinsam voranbringen können und was eine engere bilaterale Zusammenarbeit beider Länder für die Dynamik der europäischen Energie- und Klimapolitik bedeutet.

Mit:
Claude Turmes, Mitglied des Europäischen Parlaments (Grüne/EFA)
Andreas Rüdinger, Institut du développement durable et des relations internationales (Iddri)
Franca Diechtl, Deutsche Energie-Agentur

Anmeldungen bis zum 15.11.2017 an: Nina Locher (locher(at)boell.de). Mehr Information finden Sie auf der Website der Heinrich Böll Stiftung.


Datum: Dienstag, 21. November 2017, 18.30 - 20.00 Uhr

Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin

Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung